Hallo!

Welche Ausbildung/ akademischen Hintergrund habe ich?
Ich bin Rehabilitationspsychologin M. Sc. Weiterhin bin ich Personentrierte Beraterin (GwG e. V.) und Psychoonkologin (WPO e. V.). Momentan befinden ich mich in Ausbildung zur tiefenpsychologischen und analytischen Psychotherapeutin (AAIN e. V.).
Mit welcher Coaching- oder Therapierichtung arbeite ich?
In meinen Beratungssitzungen bei Poise arbeite ich vorrangig Personzentriert. 
Der Personenzentrierte Ansatz geht davon aus, dass jeder Mensch Expert*in für das eigene Leben ist und ein individuelles ihm/ ihr innewohnendes Potenzial für persönliches Wachstum und Weiterentwicklung hat. Durch eine tragfähige therapeutische Beziehung können Bedingungen geschaffen werden, die dabei helfen, dass sich dieses Potenzial entfalten kann.

Ich verstehe meine Rolle darin, beim Fühlen und Verstehen zu begleiten und dabei zu unterstützen, dies einzuordnen und in Zusammenhang zu bringen.

Diese Art der Beratung kann dabei helfen, mit sich und den eigenen Gefühlen in Kontakt zu kommen und sich selbst besser kennenzulernen. Das kann dazu beitragen, Selbstvertrauen aufzubauen und eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen.

3 Lieblingstools:
In meiner Beratungsarbeit liegt das wichtigste Tool im empathischen Verstehen meines Gegenübers, da der Fokus auf dem Verstehen der individuellen Person und der Situation liegt. 

Ein weiteres wichtiges Tool ist eine tragfähige Arbeitsbeziehung, die einen offenen Umgang auch mit Störfaktoren, Unsicherheiten und Scham besetzen Themen ermöglichen kann.

Was ist mir bei der Arbeit mit Klienten/ Patientinnen besonders wichtig:
Mir ist ein vertrauensvoller, offener Umgang auf Augenhöhe besonders wichtig. Ich vertrete bei meiner Arbeit die Werte der personzentrierten Ausrichtung von Carl Rogers: Empathie (nicht wertendes, einfühlendes Verstehen), Akzeptanz (unbedingte Wertschätzung) und Kongruenz (Echtheit).

Dadurch möchte ich ein Setting schaffen, dass es meinem Gegenüber ermöglicht, sich selbst zu begegnen und sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Ich bin der Überzeugung, dass vielen von uns diese Möglichkeit im hektischen Alltag fehlt und würde daher gerne dazu beitragen, Menschen zu ermutigen, sich eigenverantwortlich so einen Ort zu schaffen.


Warum bin ich Coach/ Psychologe*in/ Therapeut*in geworden?
Als Kind wollte ich immer Detektivin werden. Ich war immer schon neugierig und wollte Zusammenhänge verstehen. Im Teenageralter hat sich dieses Interesse besonders auf Menschen fokussiert. Das ist bis heute so geblieben.

Ich möchte gerne verstehen, warum wir geworden sind, wie wir sind. Durch dieses Verstehen können Veränderungen angeregt werden, da manche Verhaltensweisen und Glaubenssätze über sich selbst und die Welt, die einst hilfreich waren, uns möglicherweise im Verlauf unseres Lebens, ohne das wir uns darüber bewusst sind, hinderlich geworden sind. 

Ich empfinde diese Arbeit als unheimlich sinnstiftend, spannend und berührend.

– Wie beschreibt mich jemanden, der mich gut kennt?
Geduldig
Gelassen
Offen


Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!

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