Hallo!

Hi, ich bin Magdalena,

klinische Psychologin, Mama von (bald) 2 Buben und lebe in der Nähe von Wien.

Welche Ausbildung/ akademischen Hintergrund habe ich?

Ich habe in Graz Psychologie studiert und darauffolgend die Ausbildung zur Klinischen Psychologin gemacht. Auch das Propädeutikum (den ersten Teil der Psychotherapie-Ausbildung) habe ich absolviert. Später habe ich die Ausbildung zur Kinder-, Jugend- und Familienpsychologin und Notfallpsychologin absolviert. Hinzu kommen unterschiedliche Fortbildungen, wie z.B. Trauerbegleitung und Systemisches Coaching.

Mit welcher Coaching oder Therapierichtung arbeite ich?

Ich nutze vor allem Methoden des systemischen Ansatzes, der Verhaltenstherapie und der Positiven Psychologie. Meine Arbeitsweise ist lösungsorientiert – meistens werfen wir aber auch einen Blick in die Vergangenheit – denn die hat auf uns und unsere Denkmuster natürlich einen großen Einfluss, was wir gegebenenfalls gemeinsam erkunden. Zusätzlich betrachten wir nicht die einzelne Situation allein, sondern eingebettet in deiner Lebensgeschichte und deiner derzeitigen Lebenssituation. Welche Methoden wir nutzen und in welche Richtung wir gemeinsam gehen, ist ganz individuell und situationsabhängig.

Was sind 3 meiner Lieblingstools?

Ich bin überzeugt davon, dass Glaubenssätze (sowohl positive als auch negative) unser Leben und unsere Gedanken sehr beeinflussen. Daher erkunde ich sehr gerne gemeinsam, welche Glaubenssätze hinter unseren Gedanken- und Verhaltensmustern stehen.

Außerdem ist mir das Erarbeiten von Ressourcen sehr wichtig. Sie tragen uns durch schwierige Zeiten, weshalb es umso wichtiger ist, die eigenen Ressourcen zu (er)kennen und nutzen zu können.

Vor allem aber ist das genaue Zuhören und Nachfragen ein wichtiges Tool, um neue Gedanken anzustoßen und häufig Aha-Momente auszulösen und sich so besser kennenzulernen.

Was ist mir bei der Arbeit mit Klienten/ Patientinnen besonders wichtig?

Bei meiner Arbeit mit KlientInnen ist mir besonders wichtig, dir Methoden und Übungen mitzugeben, die auch später für andere Themen genutzt werden können. Ich unterstütze dich dabei, Gedankenprozesse anzuregen und so neue Sichtweisen auf dich und dein Leben zu entdecken. Es ist mir auch besonders wichtig, einen Wohlfühlort zu schaffen, in dem du dich öffnen kannst, dich sicher fühlst und gleichzeitig immer wieder herausgefordert wirst, indem wir uns mit deiner Lebenssituation beschäftigen.

Warum bin ich Coach/Psychologin geworden?

Seit ich mich erinnern kann, wusste ich, dass ich Menschen helfen und unterstützen will. Schon in meiner Schulzeit kristallisierte sich heraus, dass sich andere schnell öffnen und ich einen Zugang zu ihnen finde. So war mein Weg, Psychologie zu studieren, immer schon sehr klar. Zuerst spezialisierte ich mich auf die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Später wurde das Bedürfnis nach Veränderung und der Arbeit mit Erwachsenen immer größer, weshalb ich mich in diese Richtung orientierte.

Wie beschreiben mich miene besten Freundinnen?

Meine Freundinnen beschreiben mich als empathisch, präsent und lebensfroh, die dem Leben gegenüber sehr positiv steht, aber auch negative Gefühle zulässt und anerkennt – sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Ich bin ein Familienmensch und für Menschen, die mir wichtig sind, würde ich fast alles tun. Ich liebe es, in der Natur zu sein, genieße es aber auch, mich vom Treiben in Städten mitreißen zu lassen.