ich bin Marisa,

klinische Psychologin und Beraterin. Ich arbeite seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Kontexten mit Menschen in Lebenskrisen. Durch mein Studium, zahlreiche Fortbildungen und den Austausch mit vielen qualifizierten KollegInnen habe ich ein breites psychologisches Wissen erlangt, das ich gerne einsetzen möchte, um Menschen auf dem Weg zu mehr Lebenszufriedenheit zu begleiten.

Welche Ausbildung/akademischen Hintergrund habe ich?

Ich habe meinen Bachelor und meinen Master in Psychologie absolviert. Mein Bachelor war allgemein gehalten, im Master habe ich einen Schwerpunkt auf Klinische Psychologie und Wirtschaftspsychologie gelegt. Ich befinde mich zur Zeit in der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und schließe sie im Frühjahr 2024 ab.

Mit welcher Coaching- oder Therapierichtung arbeite ich?

Ich arbeite mit verhaltenstherapeutischen Methoden und nutze dabei besonders gerne „neuere“ Methoden, zum Beispiel aus dem Bereich der Achtsamkeit oder der Akzeptanz- und Commitmenttherapie. Wichtiger als eine konkrete Methode anzuwenden ist mir allerdings, dass wir etwas finden was dir in deiner individuellen Lebenssituation weiterhilft.

Was sind drei meiner Lieblingstools?

Ich arbeite besonders gerne mit Metaphern und Bildern, weil ich finde, dass sie eine super Ergänzung sind und nochmal einen anderen Zugang ermöglichen können. Außerdem finde ich es total hilfreich, die eigenen Werte zu erarbeiten um einen „Leuchtturm“ im Leben zu haben und zu wissen, in welche Richtung man sich orientieren möchte. Zu guter Letzt bin ich der Meinung, dass auch im Coaching Humor und Kreativität nicht zu kurz kommen sollten.

Was ist dir bei der Arbeit mit Klient*innen besonders wichtig?

Mir ist es besonders wichtig, dass wir im Coaching keinen vorgefertigten Plan verfolgen, sondern individuell schauen, was du gerade brauchst. Für mich ist zentral, dass wir dich als Person in den Fokus stellen, dich stärken und eine Möglichkeit finden, wie dein aktuelles Anliegen gelöst werden kann. Trotz meines sehr individuellen Vorgehens ist es mir wichtig, dass wir strukturiert und fokussiert vorgehen. Mir ist es außerdem besonders wichtig, dass das Coaching eine Umgebung ist, in der ein wertschätzender, offener Umgang und eine Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet.

Warum bist du Coach/Psychologin geworden?

Ich habe mich schon immer für Menschen und deren Geschichte interessiert, weswegen es für mich früh klar war, dass ich gerne diesen Weg gehen möchte. Da ich viele verschiedene Interessen habe, habe ich beruflich noch ein-zwei Abzweigungen genommen, wusste aber immer, dass ich gerne als Psychologin arbeiten möchte.

Wie beschreibt mich mein*e beste*r Freund*in oder meine Mutter/ mein Vater/ jemanden, der mich gut kennt?

Meine Schwester würde mich als empathisch, lösungsorientiert und humorvoll beschreiben und alle drei Eigenschaften sind mir in meiner Arbeit auch sehr wichtig.